WEISHEIT ist, DIE selben DINGE
MIT NEUEN AUGEN ZU SEHEN.
In unseren Auszeiten geschieht Begegnung: mit meinen Mitmenschen, mit Pflanzen, Tieren und Naturzyklen. Dabei geht es nicht um ein Wildnis- oder Überlebenstraining. Entscheidend ist die
Bereitschaft, sich auch auf einen inneren Weg einzulassen.
Wir bieten die Möglichkeit für Menschen, die das Abenteuer wagen, Gott mitten im Leben zu suchen und dadurch sich selbst zu finden.
Die Schöpfung ist die erste Bibel. Immer haben sich Menschen in die Natur begeben, um in diesem Buch zu lesen und an den Grund
von allem zu gehen.
Der Mensch ist Teil der kosmischen Zyklen, nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. Auch der Mensch durchwandert auf dem
Lebensweg innere „Jahreszeiten“ der spirituellen Entwicklung. Es ist deshalb eine Herausforderung, die Natur wieder als einen
spirituellen Wegweiser zu entdecken.Wir dürfen mit Staunen annehmen, was in unseren Tiefen vorhanden ist und uns in den Bildern der Natur zeigen lassen, wer wir wirklich sind.
Unser Repertoire an Methoden wie etwa aus der systemischen Erlebnispädagogik oder das elementare Unterwegssein in der
Natur und die Arbeit mit dem „Lebensrad“ kann dich auf deinem Lebens-Weg unterstützen.
Du darfst dich vom Wilden und Heiligen in dir inspirieren lassen!
29.12.24 – 02.01.25
erlebnisRAUM Rauhnächte
Für Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahren.
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21.03.25
FrühlingsZeit – FeuerZeit
Erwecke dein inneres Feuer
Frühling – Aufbruchszeit. Zeit, den Winter zu verabschieden und die Fenster zu öffnen. Lass dich überraschen, welche Antworten auf Lebensfragen das Feuer für dich bereithält.
Wie steht es um mein Feuer? Wofür brenne ich? Hat mein Feuer genug Material? Wird es erstickt? Ist es zu luftig?
Gleicht es eher einem Strohfeuer, oder hat es eine gleichmäßige Kraft? Was braucht es, damit es gut brennt und das, was ich mir für mein Leben wünsche, genügend Energie bekommt? Hüte ich die Glut oder die Asche?
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29.07.-10.08.24
erlebnisRAUM Wildniscamp in der Ostschweiz 25–42
Ab nach draußen – Natur ist eine wunderbare Lehrmeisterin, schult die Sinne, bietet Herausforderung und macht uns glücklich. Besonders Kinder und Jugendliche brauchen die Begegnung mit Tieren und Pflanzen um gesund und vital zu bleiben. Das reale Erleben draußen weicht zunehmend Kunstszenarien auf Bildschirmen, mit all den nicht nur positiven Auswirkungen auf unsere Psyche und unseren Körper.
Unser Zeltlager bietet hier einen wunderbaren Raum für elementare Herausforderungen (Lagereinrichtung bauen, gemeinsames Zubereiten von leckeren Speisen auf der Feuerküche, Wildkräuter und -gemüse kennenlernen, Brennholz machen, den Wildbach zum Erfrischen und Kühlen nutzen,...) die wertvoll sind für das Einüben einer verantwortlichen Haltung für sich selbst und die Gruppe. Hier spielt besonders der respektvolle und liebevolle Umgang mit Schöpfung für uns eine wichtige Rolle sowie gemeinschaftsstiftende Aktionen, bei denen Toleranz und Achtung gegenüber jedem Teilnehmer wesentlich sind. „Ich darf sein wie ich bin.“
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26.06. – 28.06.25
Floßfahrt für Erwachsene: „Fluss des Lebens“ 25–33
Wir sind wie eine Schüssel auf dem Wasser. Die Bewegung der Schüssel auf dem Wasser wird nicht von der Schüssel, sondern vom Wasser bewirkt. Rumi
Die Natur schenkt uns unzählige Bilder für unsere innere Welt, sie lehrt uns zu sehen, was ist und wertzuschätzen, was zum Vorschein kommt.
Ganz im Hier und Jetzt werden wir unterwegs sein.
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26.09.-28.09.2025
Männerfloßfahrt 25–51
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Männerseelsorge Bistum Augsburg.
Meinen Emotionen Raum geben. Eintauchen in einen anderen Lebensrhythmus.
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28.03.25 – 30.03.25
Leben im Spiegel der Natur – Frühlingserwachen
Wir gehen gemeinsam durch den Jahreskreis und beschäftigen uns mit den Qualitäten der Jahreszeit, die immer auch ein Spiegel unserer inneren Themen sind.
Der Frühling steht im Lebensrad für die Kreativität und das, was werden will. An diesem Wochenende richten wir den Blick auf diese Qualität im eigenen Leben.
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04.04. – 05.04.25
Spirituelle Gartentage im Kloster 25–15
Vielfalt ist Leben - Wir haben Anteil am Schöpfungswerk und die Aufgabe, an ihrer Heilung aktiv mitzuwirken.
Diese Tage schenken uns ein neues Bild für den Sinn von Vielfalt und geben uns praktische Anleitungen, um den eigenen Garten und die Naturräume um unsere Kirchen und Pfarrheime schöpfungsfreundlich zu gestalten.
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17.04.25
Durch das Dunkel der Nacht – für Frauen 25–17
Pilgern von Gründonnerstag auf Karfreitag
In dieser besonderen Nacht gehen wir in Gemeinschaft mit anderen Frauen durch die Dunkelheit, um unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele sowie die Schöpfung wahrzunehmen.
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17.04.25
Durch das Dunkel der Nacht – für Männer 25–18
Pilgern von Gründonnerstag auf Karfreitag
Mit anderen Männern unterwegs sein im Hören und Erzählen, mit Zeit zum Nachdenken, der Bereitschaft für die Stille und der Offenheit für die Gemeinschaft.
Erlebe die besondere Qualität des Unterwegsseins in der Nacht, die alle Sinne anspricht und die Achtsamkeit fördert für meinen Körper, meine Bedürfnisse und für alles, was mir begegnet.
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15.05.25
Kanutour mit allen Sinnen auf der Wörnitz 25–22
Viele Menschen spüren intuitiv, dass die tiefe Begegnung mit der Natur heilsame Kräfte birgt, sogar eine wichtige Quelle des Trostes sein kann.
Wie dies geschieht, lässt sich nicht leicht beantworten, und es gibt keine allgemein gültigen Antworten.
Nur wer sich der Natur bedingungslos und achtsam aussetzt, wird
diese Kombination aus Präsenz in der Gegenwart und Verbunden-
heit erleben.
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16.05. – 18.05.25
Kanutour für Vater und Kind 25–24
„Wild und frei, geborgen und sanft“
Zu zweit mit Sack und Pack in einem Boot ein Wochenende unterwegs sein auf leichtem Wildwasser, Stromschnellen gemeinsam bewältigen, Kehrwasser nützen und das Spiel mit dem Wasser genießen.
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24.05.25
Gartentag – „Alles neu macht der Mai“ 25–28
Nach der langen Winterruhe ist die Natur nun endlich wieder in all ihrer Pracht und Schönheit erwacht, die Beete im Garten sind vorbereitet und warten auf die neue Bepflanzung; aber wie und womit?
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29.05.25
„Wer loslässt wird gehalten“ – Seilerlebnis für Erwachsene 25–29
Was gibt mir Halt und Sicherheit? Welchen Ängsten will ich mich stellen? Gibt es noch unentdeckte Ressourcen in mir? Wie funktioniert gutes Miteinander?
Diesen Fragen wollen wir aktiv nachspüren. Verschiedene Herausforderungen an Hoch- und Niederseilelementen kannst du meistern und damit inneren Antworten näherkommen.
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06.06. – 09.06.25
erlebnisRAUM Jugendfloßfahrt 25–31
Die Wellen plätschern, die Landschaft zieht gemächlich an uns vorbei, jemand springt in den Fluss und schwimmt neben dem Floß her, ein paar Leute bringen gerade mit dem Kanu das dringend benötigte Trinkwasser, Gitarrenklänge sind zu hören und auf dem Feuer steht das Essen, das ein verführerischen Duft verbreitet. Bald wird die Nacht hereinbrechen, dann können wir wohlig warm in unseren Schlafsäcken das beeindruckende Firmament über uns betrachten....
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08.07.25
Frauenkräuter im Sommer 25–37
Der weibliche Körper ist ein Wunderwerk und bedarf der besonde-
ren Beachtung und Pflege.
Wir werden in die Natur gehen und heilkräftigen Begleiterinnen in
der Pflanzenwelt begegnen
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26.07.25
Gartentag – Kräuter anbauen und verarbeiten 25–40
Für alle Leiden, die zahlreicher und schmerzhafter auftreten, hat der Schöpfer liebevoll und weise vorgesorgt. Auf der ganzen Erde lässt er die verschiedensten Pflanzen und Pflänzchen wachsen, welche die Schmerzen lindern, das Übel bessern und heilen.“
(Sebastian Kneipp)
Bei diesem Kurs wollen wir uns gemeinsam in die Welt der Kräuter begeben und ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten kennenlernen.
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18.08. – 24.08.25
erlebnisRAUM Familienwildniscamp in der Ostschweiz 25–44
Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
(Albert Schweitzer)
Das Alttoggenburg ist eine liebliche, kleinräumige und abwechslungs reiche Voralpenlandschaft mit Erhebungen bis 1.500 m.
Unser Lagerplatz befindet sich direkt am Ufer des Gonzenbaches auf dem Gelände eines Bauernhofes.
Einfache sanitäre Anlagen mit Toiletten und Waschrinne sind vorhanden. Bademöglichkeit besteht im naturbelassenen Bach für Groß und Klein.
Das gemeinsame Kochen auf unserer bewährten Feuerküche ist ein wichtiger Teil unserer Lagerkultur. Unser Brot werden wir ebenfalls im selbst gebauten Brotofen backen.
Ein heimeliges Jurtenlager behütet unseren Aufenthalt.
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26.09.25 – 28.09.25
Leben im Spiegel der Natur – Herbststürme 25–50
Wir gehen gemeinsam durch den Jahreskreis und beschäftigen uns mit den Qualitäten der Jahreszeit, die immer auch ein Spiegel unserer inneren Themen sind.
Der Herbst steht im Lebensrad für das Ernten und In-sich-gehen.
An diesem Wochenende richten wir den Blick auf diese Qualität im eigenen Leben.
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27.09.25
Gartentag – Erntefest im Kloster 25–53
Das Gartenjahr neigt sich langsam dem Ende zu, und die Früchte langer Pflege werden eingebracht.
Doch wohin mit all dem guten Obst und Gemüse, wenn der Platz knapp wird?
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17.10. – 19.10.25
WaldZeit für junge Erwachsene ab 18 Jahren 25–56
Es genügt ein einziger Tag im Wald, den Du Dir
bewusst nimmst, …
… und dann nimm einen tiefen Atemzug.
Werde gegenwärtig in diesem Augenblick.
Frag Dich, was jetzt wirklich wichtig ist. (barfuß+wild)“
„Es gibt Zeiten im Leben, da ist es nötig, alles hinter sich zu lassen.
Zeit, hinauszugehen und mit Gott alleine zu sein, mit der Natur, mit ihrem Wesen.“ (Steven Foster)
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24.10.25
HerbstZeit – WaldZeit 25–57
„Du wirst mehr in den Wäldern finden als in den Büchern. Die Bäume und die Steine werden dich Dinge lehren, die dir kein Mensch sagen wird.“ (Bernhard von Clairvaux)
Der Herbst steht für kürzer werdende Tage, kühlere Temperaturen, den Abschied vom Sommer, aber auch für Ernte und Fülle.
Welche Ernte darf ich einfahren? Welche Schätze schlummern noch im Dunkeln? Was will verabschiedet werden?
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07.11. – 09.11.25
Werken im Kloster 25–61
Ein Wochenende für Jugendliche und junge Erwachsene, die sich mit Spaß und Tatkraft in Haus und Garten mit ihren Fähigkeiten einbringen möchten; Zeit für gute Gespräche, Spiele und Besinnliches wird nicht zu kurz kommen; Freunde aus den Veranstaltungen wiedertreffen und neue Kontakte knüpfen.
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13.11.25
Oxymel und Co. 25–63
In den alkoholfreien Tinkturen unserer Vorfahren sind Medizin und Nahrung eins, ganz nach der Philosophie des Arztes Hippokrates von Kos. Diese nährende Naturheilkunde bringt die Medizin zu ihrem natürlichen Ursprung inmitten des Lebens zurück und bietet sowohl eine frühe Krankheitsprophylaxe, als auch eine Naturmedizin für die ganze Familie – stärken Sie Ihre Gesundheit damit!
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