Die evangelische Kirche hat ihr Fastenangebot 7Wochen ohne dieses Jahr unter das Motto gestellt: Leuchten! 7 Wochen ohne Verzagtheit

Vielleicht hast Du ja Lust mitzumachen – jede Woche ein Mailimpuls.

Genaueres findest Du hier:

https://7wochenohne.evangelisch.de/leuchten-eben-w...

In unserem letzten Newsletter haben wir die Idee aus dem Adventskalender „Der Andere Advent“ vorgestellt und Dich eingeladen, Deine Geschichte in 6 Wörtern zu erzählen. Folgende Geschichten sind bei uns eingegangen – Vielen Dank fürs Teilen:

Markus schreibt: Deine Einladung, die eigene Lebensgeschichte in 6 Wörtern zusammenzufassen hat mich angesprochen. Das Ergebnis lautet:

Familie---Krankendienst---Immanuel:---Gott-mit-uns!

Ingrid schreibt:

Sinn gesucht, Liebe gefunden, wachsende Lebendigkeit

Hans-Georg hat seine sechs Wörter als Kalligraphie dargestellt:

Was ist ein Segen?
Ein Segen ist ein Kreis aus Licht, der um einen Menschen gezogen wird, um ihn zu schützen, zu heilen und zu stärken. Das Leben ist ein ständiger Fluss des Werdens. Die Schönheit des Segens liegt in dem ihm anhaftenden Glauben, das Sichentfaltende beeinflussen zu können.
In der Welt zu sein bedeutet, fern der Ganzheit unserer Heimat zu sein. Wir sind durch die Begrenztheit und Widrigkeit gefesselt. Wenn wir segnen, gelingt es uns in gewisser Weise, unsere gegenwärtigen Grenzen zu überschreiten und aus dem Ursprung zu schöpfen. Ein Segen erweckt künftige Ganzheit. Man spricht davon, dass ein bestimmtes Ereignis „seinen Schatten vorauswirft“, das heißt, bereits vor seinem Eintreten Auswirkungen zeitigt; analog dazu könnte man sagen, dass ein Segen „sein Licht vorauswirft“, also gewissermaßen den Weg zu seiner eigentlichen Verwirklichung ausleuchtet. Wenn ein Segen ausgesprochen wird, öffnet sich ein Fenster in die ewige Zeit.

… wenn Du diese Zeilen liest, sei der Segen wie ein Kreis aus Licht um Dich, um Dir den Weg auszuleuchten!

Wir wollen mit unserem Angebot viele Menschen inspirieren, ermutigen und bewegen, mit uns die Vision einer Neuen Welt zu verwirklichen.
Investieren Sie in eine gute Zukunft und spenden Sie!
aktuelle IBAN DE24 7225 1520 0000 1150 14

aktuelle BIC BYLADEM1DLG

15. - 20. Mai 2023

9. - 14. Oktober 2023

Miteinander im Klostergarten arbeiten und so teilhaben am Wachsen und Gedeihen des Permakulturgartens – ein Raum für Pflanzen, Tiere und Menschen. Im Garten begegnen wir auch uns selbst, dieser Raum spricht Körper, Geist und Seele an und schult unsere Sinne beim Ertasten von Erde, Pflanzen und Früchten. Wir nehmen Farben, Formen, Bewegung und Düfte wahr. Draußen im Freien spüren wir die Natur intensiv – den Tau, den Wind, die Sonne. Durch das gemeinsame Gärtnern, Beten, Essen und Austauschen können wir das Gefühl von Verbunden-Sein mit der Schöpfung neu erleben. Die ruhige Atmosphäre des Klostergartens spendet Kraft und Energie.

Ingrid und Werner Stein begleiten Sie in diesen Tagen.

Herzliche Einladung!

Kost und Logis frei. Spenden erbeten.

Anmeldung:

Vollholzschränke und –betten fertigen wir gerade in unserer Holzwerkstatt – nach dem Motto „einfach, klar und schön“, sowie „aus Alt mach Neu“.

Auch unsere Hochseilelemente erfahren nun eine Erneuerung und manche Elemente wie z.B. die Himmelsleiter werden ganz neu gebaut, damit es auch hier ab den ersten wärmeren Tagen wieder „Himmelserfahrungen“ geben kann.

Wenn Sie Interesse und Zeit haben: wir suchen engagierte Menschen, die uns helfen die vielen vielen historischen Holzfenster mit Leinölkitt und –farbe zu erneuern. Vorerfahrung ist erwünscht aber nicht unbedingt erforderlich. Bitte melden Sie sich bezüglich Terminabsprache einfach bei uns über Mail oder Telefon.

Neuer Bus gebraucht!
In diesem Jahr werden wir wohl unseren langjährigen Bus verabschieden müssen, der uns bei vielen Veranstaltungen und im Kloster als Transportmittel gedient hat. Wir suchen einen Ersatz. Für Hinweise oder Spenden sind wir sehr dankbar, damit es uns auch weiterhin möglich ist, Outdoor-Veranstaltungen mit Schulklassen, das Jugendzeltlager, Vater-Kind-Unternehmungen u.v.m. weiter durchführen zu können.

Die wärmende Gemeinschaft in der warmen Jurte, die wir jedes Jahr extra zu diesem Zweck aufbauen ist etwas sehr Besonderes, sie schafft Nähe und Heimat. Ein Ort um ganz im Jetzt zu sein. Es war einfach schön, dass so viele junge Menschen diese Gelegenheit genutzt haben.

Rückmeldungen zum Jahreswechsel in Gemeinschaft

"und nach dem ersten wunderschönen Morgengebet und der zehn Minuten Stille habe ich gemerkt, dass sich meine Seele wieder geöffnet hat und ich endlich wieder bei mir angekommen bin. In dieser schönen und offenen Atmosphäre wird einem jeden Teilnehmer viel Freiraum gegeben, sich ganz individuell oder im Gespräch mit dem vergangenen Jahr auseinanderzusetzen und Vorsätze fürs neue Jahr zu fassen. Mein persönliches Highlight war die Eucharistiefeier um Mitternacht."

"Sehr nette Menschen--irgendwie alle auf dem Weg.
Mir hat das Feuerritual im Klosterhof mit Feuerschale in der Mitte und Trommeln, bei dem jeder sagen konnte ,aber nicht musste ,wofür er im letzten Jahr rückschauend dankbar ist, sehr gut getan auch die anschließende Nachtwanderung mit dem Loslassen des Alten, dieses Lied an einem Kreuz auf dem Weg...ich will neues tun....
und die schöne Livemusik mit Tanz nach der Mitternachtsmesse im Speisesaal.....ein sehr gelungenes Wochenende. Danke dafür."

"Bemerkenswert fand ich, wie wir als Gemeinschaft uns liebevoll so angenommen haben, wie wir sind und uns auch von euch, liebevoll angegenommen fühlen konnten. Ich rede in der Wir-Form, weil ich den Eindruck hatte, den anderen ging es wie mir."

Euer wertschätzender Umgang mit Mensch, Natur und Gott schenken immer wieder neue Zuversicht!“
Eine Teilnehmerin: „Ihr habt so viele tolle Sachen mit uns gemacht und uns geholfen uns selbst mehr wahrzunehmen und zu finden.“

Meine Lust auf frische Kräuter steigt und bei einem belebenden Spaziergang, der die Frühjahrsmüdigkeit vertreibt, ergibt sich die Gelegenheit diverse Wildkräuter zu sammeln, die schon aus der Erde spitzen oder unter dem Schnee ausgeharrt haben. Kleine Blätter der Schafgarbe, des Löwenzahns, Gänseblümchenrosetten und besonders die Vogelmiere tragen zur Vitamin- und Mineralstoffversorgung bei. Kleingehackt und mit etwas Eissalat vermischt ergeben sie einen wertvollen Frühlingssalat.

Sie ist eine Pionierpflanze, auf kahlem Boden ist sie schnell die erste Pflanze, die sich ausbreitet und ungeschützten Boden vor Erosion schützt. Sie sprießt das ganze Jahr über und sogar im Winter kann man sie grün unter dem Schnee finden. Neben dem Frühlingssalat kann man junge Triebe und Blüten in Wildkräuter-Smoothies oder als Wildkräuterspinat nutzen. Vogelmiere liefert viel Vitamin A, B und C und bietet weit mehr Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium als heimisches Gemüse. Sie schmeckt vorzüglich nach jungen Maiskolben.

Sogar das Wetter kann sie uns mitteilen – wird das Wetter trüb und regnerisch bleibt die Blüte geschlossen, wird die Sonne kommen öffnet sie ihre Blüten schon recht früh.

Die Ausdauer zeigt sich allein schon in der durchgehenden Präsenz des Gänseblümchens, die vom zeitigen Frühling bis tief in den darauffolgenden Winter hinein währt. Die Rosetten können sogar unter dem Schnee noch geerntet werden. Eine kleine weise Pflanze, die uns staunen lässt.
Wer staunt, der macht große Augen. Das wiederum hilft zu einer Öffnung unseres ganzen Wesens und zur Aktivierung der Verdauungs- und Lebertätigkeit. Darüber hinaus besteht in den Inhaltsstoffen der kleinen Wiesenblume genug Grund, ihrer gesundheitsfördernden Wirkung zu vertrauen. Sie wirkt stoffwechselanregend, krampfstillend und blutreinigend. Am besten das Gänseblümchen gleich frisch von der Wiese genießen oder in einem Salat verarbeiten – die Blüten sind eine wunderschöne Zierde auch auf anderen Gerichten.
Nicht umsonst wird das Gänseblümchen auch als Arnika der Kinder bezeichnet – bei blauen Flecken, Verstauchungen oder auch bei Insektenstichen das Kraut zerreiben oder zerkauen und auf die betroffenen Stellen geben und fixieren. „Unsere stete kleine Begleiterin“ wird den Juckreiz schnell lindern und eine Schwellung abmildern. So kann sie auch bei chronischen Hautleiden wirksam sein.

MÄRZ:

12.03.23

Meditationssonntag

17.03. – 19.03.23

Höre und schweige – Einführung ins Herzensgebet

18.03.23

Dyaden-Tag – ein Tag zur liebevollen intensiven Selbstbegegnung
Gewaltfreie Kommunikation (GFK)

18.03.23

Oasenstunden im Kloster

APRIL:

01.04. – 07.04.23

Meditationstage – ein Weg zu mir und zu Gott
Zeit der Stille für Junge Erwachsene (18–30 Jahren)

06.04.23

Durch das Dunkel der Nacht – für Frauen
Pilgern von Gründonnerstag auf Karfreitag

06.04.23

Durch das Dunkel der Nacht – für Männer
Pilgern von Gründonnerstag auf Karfreitag

06.04. – 09.04.23

Ostern feiern

15.04.23

Oasenstunden im Kloster

16.04.23

Meditationssonntag

21.04. – 23.04.23

Wochenende für Menschen, die gerne singen: mit
Leib und Seele, mit Herz und Mund

21.04. – 23.04.23

Permakultur Frühjahr-Wochenende

MAI:

07.05. – 17.05.23

Kontemplative Exerzitien

12.05. – 14.05.23

Permakultur Frühsommer-Wochenende

12.05. – 14.05.23

Vater–Kind Kanutour

13.05.23

Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
Einführungsseminar / Tagesveranstaltung

20.05.23

Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
Übungs- und Vertiefungstag

20.05.23

Miteinander
singen – beten – feiern

20.05.23

Oasenstunden im Kloster

21.05.23

Meditationssonntag

24.05. – 27.05.23

Im Gehen zu sich finden
Wanderexerzitien vor Pfingsten

26.05. – 29.05.23

ErlebnisRäume Floßfahrt

Hier finden Sie unser komplettes Jahresprogramm 2023.pdf

Es geht um eine geerdete Spiritualität, nahe am Leben. Es gilt, „die Zeichen der Zeit im Lichte des Evangeliums zu deuten“ (II.Vatikanum). Die "Zeichen der Zeit“ im persönlichen, kirchlichen, gesellschaftlichen und (welt-)politischen Leben.

Herzliche Einladung!

Infos zur Anmeldung